Das Institut für Berufs-, Wirtschafts- und Sozialpädagogik fasst organisatorisch verschiedene wirtschaftspädagogische Einrichtungen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln zusammen.
Zum Institut gehören:
- der Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und internationale Berufsbildungsforschung - Prof. Dr. Matthias Pilz,
- die Professur für Berufs- und Wirtschaftspädagogik - Prof. Dr. Detlef Buschfeld und
- die Professur für Wirtschaftspädagogik - Prof. Dr. Nicole Naeve-Stoß.
Die Inhaberin und Inhaber sind zugleich die Direktorin und Direktoren des Instituts und übernehmen in einem jährlichen Turnus die Geschäftsführung.
Die Durchführung der dem Institut zugewiesenen Aufgaben erfolgt dabei im Wesentlichen durch die Mitarbeiterinnen des Sekretariats und der Bibliothek. Der Akademische Oberrat nimmt eine koordinierende Funktion und die operative Geschäftsführung wahr.
Das „Institut für Berufs-, Wirtschafts- und Sozialpädagogik“ verfügt neben den drei Lehrstühlen über eine Reihe verbundener Einrichtungen.
Das Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk (FBH) besteht seit 1951 und wird derzeit von Prof. Buschfeld geleitet.
Für den Bereich der international vergleichenden Berufsbildungsforschung wurden von Prof. Pilz das German Research Center for Comparative Vocational Education and Training (G.R.E.A.T.) gegründet.
Zudem ist Prof. Buschfeld Vorsitzender des Kölner Arbeitskreises für Wirtschaft / Pädagogik e.V., der verschiedene Projekte mit wirtschaftspädagogischen Fragestellungen unterstützt und seit 1986 die Kölner Zeitschrift für Wirtschaft und Pädagogik herausgibt.